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DIY

Eine Hobbywerkstatt, die schnell wieder sauber ist!

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Dein Gartenhäuschen wird zur Hobbywerkstatt – geordnetes Werkzeug

Bist du ein begeisterter Hobbybastler? Dann wünschst du dir wahrscheinlich schon länger einen Platz, wo du deiner Kreativität freien Lauf lassen kannst. Vielleicht kannst du ja das Gartenhäuschen oder die Garage in eine Hobbywerkstatt verwandeln. Natürlich ist es wichtig, dafür erst einmal jede Menge Werkzeug und Geräte zu besitzen. Aber um wirklich kreativ tätig zu werden, brauchst du auch einen Ort, an dem du in sauberer und aufgeräumter Umgebung damit arbeiten kannst. Und da bietet sich doch der Schuppen im Hof oder das Gartenhaus an!

Eine eigene Hobbywerkstatt bietet dir einen Ort, an dem du dich ungestört auf dein Projekt konzentrieren kannst. Außerdem hast du dort alles an einem Platz, so dass die Dinge nicht irgendwo herumliegen und beim Putzen stören.

Den Schuppen in eine Hobbywerkstatt verwandeln

1. Den für die Werkstatt gedachten Bereich aufräume

Wie wir dafür sorgen können, dass es sich leichter putzen lässt? In erster Linie, indem wir aufräumen und alles in Ordnung halten. Sichte zunächst, was sich dort schon befindet – Gartengeräte, Campingausrüstung etc. – und miste aus. Verschenke, was du nicht mehr brauchst und räume den Rest auf, um Platz für deine Hobbywerkstatt zu schaffen. 

2. Je nach geplanter Aktivität gestalten

Willst du dort vorwiegend Gartenarbeit wie z.B. Umtopfen machen? Brauchst du Platz für Lackier- und Malerarbeiten? Arbeitest du gerne mit Holz? Willst du alte Möbel wieder herrichten? Oder brauchst du einen Platz, an dem du dich mit all dem oder auch mit anderen Projekten beschäftigen möchtest? Die Überlegung, für welchen Zweck du deine Hobbywerkstatt nutzen willst, hilft dir bei der passenden Gestaltung.

3. Du brauchst Licht und (in jeder Hinsicht) Energie!

Wo kreativ gearbeitet wird, ist gute Beleuchtung unverzichtbar. Dafür brauchst du einen Stromanschluss, der natürlich auch für DIY-Projekte, bei denen du mit Elektrogeräten wie z.B. einer Schleifmaschine arbeitest, sehr praktisch ist. Mit der Elektroinstallation solltest du sicherheitshalber einen Elektrofachmann beauftragen. Schön wäre, neben Lampen und Deckenbeleuchtung, auch die Ausleuchtung deines neuen Arbeitsplatzes mit Tageslicht, weil es den Raum hell und freundlich macht und so deine Produktivität und den Wohlfühlfaktor erhöht.

Den Schuppen in eine Hobbywerkstatt verwandeln

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4. Werkbank oder -tisch aufstellen

Eines steht fest: Für eine ideale Hobbywerkstatt brauchst du eine große Werkbank oder einen großen Werktisch. Ob du eine Werkbank kaufst, selbst baust oder eine gebrauchte besorgst, bleibt dir überlassen. Wichtig ist, dass sie hinsichtlich Größe und Form sowohl an den dafür vorgesehenen Platz in deinem Schuppen oder deiner Garage passt, als auch für den geplanten Zweck – Holzarbeiten, Quiltnähen oder andere Hobby- oder Bastelprojekte – geeignet ist.

5. Massenhaft Stauraum

Na ja, wahrscheinlich hast du nicht unbegrenzt Platz zum Aufbewahren deines Werkzeugs (aber man darf ja mal träumen). Die Hauptsache ist, dass du den vorhandenen Stauraum optimal nutzt. Nutze auch die Wände, indem du ein Hängeregal, eine große Werkzeuglochwand, ein Kleinteilemagazin oder andere Hängeaufbewahrungslösungen anbringst. In einer Werkbank mit Ablageböden bzw. Schubladen kannst du Werkzeug und jede Menge Material unterbringen. Auch über Kopf angebrachte Ablagebretter bieten Stauraum. Wichtig ist jedenfalls, dass du nach Benutzung immer alles wieder an seinen Platz räumst, damit Ordnung herrscht und du es ohne Suchen sofort zur Hand hast!

6. Robuster Fußboden

Bei DIY-Arbeiten fällt einiges an Schmutz an. Und wenn du gerade eine kreative Phase hast, willst du dir bestimmt keine Gedanken darüber machen, ob der bei deiner Arbeit erzeugte Abfall den Boden beschädigen könnte. Die meisten Garagen sind bereits mit einem sehr strapazierfähigen Boden ausgestattet. Wenn du aber im Gartenhaus einen Boden für deine Werkstatt verlegen musst, nimm pflegeleichtes Hartholz, Gussbeton oder Fliesen.

Tipp: Gleiches gilt für Oberflächen und Arbeitsplatten. Denn Glitter und anderer Bastelabfall oder Flecken sollten sich leicht abwischen lassen.

Mit diesen Tipps rückt deine Hobbywerkstatt in erreichbare Nähe! Mit cleveren Aufbewahrungsmöglichkeiten und geeigneten Arbeitsflächen kannst du dein kreatives Reich problemlos sauber und aufgeräumt halten.

Wenn du größere DIY-Projekte planst, schau doch mal in unsere Artikel Vogelscheuche ganz einfach selber bauen, Ein Insektenhotel selber bauen oder Einen Kissenbezug nähen.

Und jetzt werde kreativ!

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