Unser Leben ist oft ziemlich hektisch, es gibt immer noch etwas zu erledigen und es kann schwierig sein, Zeit für Ruhe und Entspannung zu finden. Die Gestaltung eines Meditationsbereichs bei dir zu Hause könnte genau das sein, was du brauchst, damit du deine Batterien nach einem langen Tag wieder aufladen kannst. Auch wenn du eigentlich kein Fan von Meditation bist, hilft es vielleicht schon, einen kleinen Bereich zu schaffen, an dem du ein wenig Ruhe und Stille finden kannst, damit du zu Hause entspannter bist. Unsere Anleitung zur Gestaltung eines Meditationsbereichs enthält einige hilfreiche Tipps.
Vielleicht möchtest du gleich ein ganzes Zimmer als Meditationsraum nutzen oder nur einen kleinen Bereich deines Wohnzimmers umwidmen und daraus einen Meditationsbereich gestalten – wie auch immer du vorgehen willst, beide Möglichkeiten werden dir helfen, mehr innere Ruhe zu finden. Wo auch immer du deinen Meditationsbereich einrichten willst – hier sind einige erste Schritte:
- Das Wichtigste: finde einen Bereich, der dir gefällt. Wie möchtest du dich fühlen? Ruhig und gelassen? Welche Räume deines Zuhauses rufen diese Gefühle hervor? Gehe durch deine Zimmer und sieh nach, wo du einen Bereich findest. Es könnte eine ungenutzte Ecke in deinem Schlaf- oder Wohnzimmer sein.
- Räume den Bereich oder den Raum auf, wo du deinen Meditationsbereich gestalten willst. Je mehr Dinge herumliegen, desto mehr wirst du abgelenkt.
- Denn wie heißt es so schön: Die Wohnung ist der Spiegel unserer Seele. Hier ist eine nützliche Anleitung, wie du richtig aufräumst.
- Nun musst du deinen Bereich erst einmal gründlich reinigen, bevor du dich dem Angenehmen widmen kannst: der Gestaltung deines Meditationsbereichs.
Versuche, deinen Bereich so zu gestalten, dass er das ausstrahlt, was du von deinem Meditationsbereich erwartest. Wenn du weißt, welche Stimmung du erzielen möchtest, kannst du leichter entscheiden, wie und mit welchen Dingen du deinen Meditationsraum gestalten kannst.
- Sei minimalistisch: Achte darauf, deinen Bereich nicht mit allzu vielen Dingen vollzustopfen.
- Pflanzen: Sie helfen nicht nur dabei, eine ruhige Stimmung zu verbreiten, sondern unterstützen dich auch dabei, deine Verbindung zur Natur zu stärken. Außerdem verbessern Pflanzen die Luftqualität.
- Gemütlich: Gestalte deinen Meditationsbereich gemütlich mit Kissen und Decken, falls es mal etwas kühler wird. Damit sie schön frisch sind, solltest du sie jedoch vorher waschen. Für extraweiche Decken könntest du auch einen Weichspüler verwenden.
- Licht: Sorge für eine sanfte Beleuchtung, die nicht zu grell ist. Dein Bereich soll beruhigend wirken, nicht anregend.
Zeit nur für dich zu finden, ist oft nicht leicht. Fachleute sagen, dass schon fünf Minuten Meditation täglich bereits sehr gut gegen Stress helfen. Du könntest gleich beim Aufwachen meditieren – hoffentlich schlafen alle anderen noch, damit du dich ganz auf dich selbst konzentrieren kannst. Oder du meditierst kurz vor dem Schlafengehen. Vielleicht hilft er dir, Zeit zu finden, um zu meditieren oder einfach zu entspannen – natürlich in deinem neu gestalteten Meditationsbereich.
Wir hoffen, dass dir dieser Artikel zum Thema Wie du zu Hause einen Meditationsbereich gestaltest gefallen hat. Weitere Tipps zum Thema Organisation findest du in unserem Themenbereich Organisation, wo auch spannende Artikel zu finden sind wie: Schneller einschlafen lernen oder Alles über die Bosnaipflege. Außerdem freuen wir uns, wenn du durch eine Anmeldung bei uns Mitglied wirst, und haben dann exklusive Angebote und noch mehr hilfreiche Tipps und Tricks für dich.
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